| |     Srpski | English  
Startseite
Begehung des Gedenktages an die Opfer der NATO-Aggression

24.02.2021.


Der Präsident der Republik Serbien, Aleksandar Vučić, hat eine Rede anlässlich des Gedenktages an die Opfer der NATO-Aggression gehalten.

„Ihre Heiligkeit, sehr geehrter Vorsitzender des Staatspräsidiums von Bosnien und Herzegowina, sehr geehrte Präsidenten der Volksversammlungen der Republik Serbien und der Republika Srpska, sehr geehrte Präsidenten der Regierungen der Republik Serbien und der Republika Srpka, sehr geehrte Minister der Regierungen, liebe Gäste und Freunde, Vertreter des serbischen Volkes aus Montenegro, Nordmazedonien, Kroatien, vielen Dank dafür, dass wir auch heute Abend zusammen sind und der serbische Geist unbeugsam und unbesiegbar ist.

Ein Kind täglich und noch mehr. Das ist die schwerste, die peinlichste und schmerzhafteste Zahl der NATO-Aggression im Jahr 1999. Getötete Kinder, ohne eigene Schuld, sie haben keine Sünde begangen, sie hatten kein Recht auf Verteidigung, Gerechtigkeit und Leben. 

Nie hat man jemanden für das Verbrechen, das schlimmste unter allen Verbrechen, zur Verantwortung gezogen. Niemand war für 2500 getötete Zivilisten aber auch Soldaten und Polizisten verantwortlich, die nur daran Schuld hatten, dass sie sich und ihr Zuhause verteidigten. Niemand wurde für mehr als 6000 Verwundete zur Rechenschaft gezogen. 

Das kann man auch heute, 22 Jahre nach der Aggression, nicht erklären, es ist trotz aller Bemühung unmöglich eine universale Rechtfertigung zu finden, es ist sinnlos und nur die Namen sind geblieben als Erinnerung an die ewige Sünde.

Miljana Milić, 15 Jahre alt,
Vladimir Milić, 12 Jahre alt,
Miomir Mladenović, 14 Jahre alt,
Dragan Dimić, 3 Jahre alt,
Julijana Brudar, 10 Jahre alt,
Olivera Maksimović, 12 Jahre alt,
Miroslav Knežević, 13 Jahre alt,
Dajana Pavlović, 5 Jahre alt,
Stevan Pavlović, 8 Jahre alt,
Marko Simić, 2 Jahre alt,
Milica Rakić, 3 Jahre alt,
Ivan Ivančić, 7 Jahre alt,
Marko Ivanović, 3 Jahre alt...

Und noch 89 Namen, die nicht nur serbisch sind.

Die Sinnlosigkeit des Verbrechens war nicht wählerisch. In einer Kolone auf dem Weg nach Hause in Prizren wurden 16 Kinder der Familien Ahmetaj und Hasani im Alter von zwei bis 17 Jahre ermordet. 

Das hat man in einem Titel im Westen einfach einen „tragischen Fehler“ genannt. Im Falle von ermordeten Marko Roglić, Milan Ignjatović, Gordana Nikolić, Irena Mitić, Milica Stojanović, Bojana Tošović, Branimira Stanijanović und unserer Sanja Milenković...konnte man sogar eine solche Erklärung nicht bekommen.

Ihr Tod war für die Mörder nicht tragisch und noch weniger war er ein Fehler. Es war nur eine Ausrede, eine faule Ausrede.  

Die wurden mit Absicht ermordet, dafür gab es eine feste Entscheidung, Ihr Tod war die rücksichtslose Strafe für ein Land, seine Menschen und seine Kinder.

Deshalb wollen wir heute in Bezug auf einen treffenden Ausdruck für die Ereignisse im Frühling 1999 nicht lizitieren. Denn ein Verbrechen wurde begangen und zwar ein grausames. Es war auch eine Aggression, kein Bombardement, keine Intervention, keine Kampagne, keine Operation. Ein Angriff gegen ein souveränes Land, ohne Genehmigung der Vereinten Nationen und ohne Grund im Sinne eines Angriffs des damaligen Jugoslawien auf einen Nachbarstaat oder eine NATO-Land.

Serbien bzw. die Bundesrepublik Jugoslawien hat damals niemanden angegriffen. Wir wurden mit einem Ziel angegriffen. Man wollte uns besiegen, töten und schließlich einen Teil unseres Gebiets nehmen.

Ungeachtet dessen, wie oft man es analysiert, streng und kritisch gegenüber sich selbst und unserer damaligen Politik bzw. damaligen politischen Führung ist, ist es klar, dass die Bundesrepublik Jugoslawien und Serbien damals fast keine Wahl hatten. Die Wahl war furchtbar – entweder ein Gebietsverlust und Menschenopfer oder eine vollständige Zerstörung von Serbien und serbischer Moral, Ehre, Geist, Vor- und Nachnamen. Und wir hatten keine andere Möglichkeit als besiegt zu werden. Neunzehn große Länder hat ein kleines Land angegriffen, die Bundesrepublik Jugoslawien. Sie haben Serbien und Montenegro angegriffen. Das sind Tatsachen, obwohl man heute in einem der unabhängigen Länder darüber nicht redet. Und das kleine Land, das kleine Volk, hat allen neunzehn mächtigen und großen Ländern das Wichtigste gezeigt, was Ehre, Moral und Freiheitsliebe eines Volkes bedeuten.

Und ja, man darf nicht Gerechtigkeit vergessen. Alle neunzehn Großländer mögen heute von ihrem militärischen Erfolg reden und vermeiden, Fragen zu beantworten, und doch erinnert sich ein kleines Volk, das aber nur zahlenmäßig kleine serbische Volk, dieses kleine aber wunderbare Volk, mit Trauer und Tränen in den Augen stolz an seinen Widerstand und Kampf gegen die neunzehn Unbarmherzigen und Rücksichtslosen.

Wir haben viel verloren, Väter, Brüder, Ehemänner, Kinder aber die Ehre und das serbische Herz sind noch immer da, um das ewige und unzerstörbare Serbien zu schützen.

Wir verloren Kinder, Menschen, die Kontrolle über ein großes Gebiet und Milliarden wegen der zerstörten Infrastruktur und Wirtschaft.

Alles was verblieben ist, war der Körper eines gefolterten, vernichteten Landes, das sich zerstört, gequält, geplündert, verwundet und verwüstet ist sowie schuldig und verurteilt, wegen alledem, was nicht nur in den 1990ern, sondern in der ganzen Geschichte passierte. 


Es war ein Land, das auch zehn Jahre nach der Aggression sich nicht aufrichten konnte und etwas anderes tun durfte als zu schweigen hatte, den Kopf zu Boden senken und sich untertänig entschuldigen musste, sogar für seine Tote und seine ermordeten Kinder.

Das heutige Serbien ist nicht mehr so verfallen, gefoltert, zerstört und gequält.

Haute ist es ein Serbien, das wieder seine Kraft und seinen Stolz hat.

Ein Serbien, das die Dinge beim Namen nennt.

Ein Serbien, das sich mit Kriegen und Niederlagen nicht beschäftigt und zu arbeiten begann. 

Ein Serbien, das aufgestanden und stärker geworden ist, wieder seine Stimme hat.

Ein Serbien, dessen Stimme, auch wenn man ihm nicht vertraut, gehört wird. Serbien, das zum Wachsen fähig ist und kein Problem mehr darstellt. Serbien, das eben die Lösung ist und sein wird, die der ganzen Region ein friedliches Leben und Verständnis ermöglicht.

Dieses Serbien schickt heute, wenn es noch immer mehr Bomben als Impfstoffe in der Welt gibt, genau diese Impfstoffe in die Region. Es ist bereit, sie heute herzustellen, und in nur einigen Monaten werden wir in der Lage sein, es nicht nur für uns, sondern für den ganzen Balkan zu tun.

Wir sind bereit und wollen helfen.

Wir sind aber nicht bereit zu schweigen oder wieder erniedrigt zu werden, und das wollen wir nicht.

Wir haben das Recht darauf nicht nur wegen unserer Opfer, sondern auch wegen der Tatsache, dass wir seit Langem nicht nur die anderen immer schuldig finden, sondern manchmal auch uns selbst.

Wir haben einander in die Augen gesehen und es anerkannt. Jeden Verlust und jede Niederlage, jedes Verbrechen, das jemand in unserem Namen begangen hat, jeden Fehler und jede falsche Politik.

Und wir machen nichts mehr, was jemanden gefährden könnte.

Wir arbeiten, arbeiten und arbeiten immer mehr, wir wachsen und werden stärker mit nur einem Ziel, die besten zu sein in Wirtschaft, Bildung, Gesundheit, Kultur, Wissenschaft und Sport…

Wir wollen auch sicher sein. Wir wollen eine viel stärkere Arme als im Jahr 1999 haben. So dass wir nie in die Lage geraten, dass jemand unsere Kinder tötet, unser Land zerstört oder unser Volk vertreibt.

Wir wollen frei bleiben, allein über das eigene Schicksal entscheiden und dass uns nie jemand alles wegnimmt aber nichts gibt.

Und das Nichts ist heute, und das werde ich so oft wiederholen wie nötig, die Idee einiger großer und mächtiger Länder aber auch ihrer Diener, dass das „Kosovo“ uns anerkennt, so dass wir das „Kosovo“ anerkennen.

Diese Anerkennung brauchen wir nicht. Serbien wird es nicht zulassen, dass man seine Opfer, seine Geschichte, Vergangenheit aber auch seine Zukunft mit Füßen tritt. Man wird eine Antwort vernünftiger, guter und verantwortungsvoller Menschen bekommen. Wir brauchen einen Kompromiss. Wir brauchen die Erfüllung aller Pflichte, die wir und Priština übernommen aber nur wir getan haben.

Und das ist nicht unsere Kaprize. Es ist keine Schwärmerei für eine serbische Welt, die wir schaffen wollen. 

Heute, wenn man uns mit einem Großalbanien droht und sagt, dass die Gemeinschaft der serbischen Gemeinden nicht zu verwirklichen ist, sollen wir ruhig sein, uns um unser Volk in Kosovo und Metochien kümmern und diesen großen und mächtigen Ländern klar sagen, dass wir nicht so schwach wie früher sind, dass wir das, was uns gehört, bewahren werden, wobei wir nichts Fremdes wollen. Serbien war übrigens nie eine leichte Beute für irgendwelche Angreifer. Auch nicht für diejenigen Rücksichtslosen und Grausamen, die in den 90ern die Gewalt nutzten. Die bitte ich darum, uns nicht zu drohen. Die sollen nicht denken, dass Serbien gebrochen und zu keiner Antwort fähig ist. Wir bitten auch sie, unsere albanischen Nachbarn, uns nicht zu drohen. Wir bitten alle anderen, die ihre Grausamkeit gegenüber Serbien gezeigt hatten, ihnen dabei nicht zu helfen. Wir bitten sie nur darum und nichts anderes.

Unsere Antwort wird ein Aufruf zum Frieden, zum Kompromiss sein, immer gutgesinnt, denn wir wollen nie wieder, dass unsere Kinder ermordet werden. Und wir wollen nicht, dass Kinder der anderen wieder getötet werden. Aber man soll Serbien nicht unterschätzen und mit denselben Augen betrachten wie im Jahr 1999.

Serbien ist heute viel stärker. Serbien ist heute einig und vereinigt, nicht geteilt. In Serbien ist heute alles unvergleichbar stärker und besser als 1999, von der Wirtschaft bis zu unserer Armee. Und wir werden niemanden bedrohen, wir bitten und erwarten, dass man uns respektiert und nichts anderes.

Heute bauen wir Wege, die uns miteinander sowie mit der Region und Welt verbinden werden. Bis zu Jahresende werden wir an acht Autobahnen arbeiten, an acht Venen im ganzen Balkan und nicht nur in Serbien, an acht Autobahnen für Frieden und Zusammenarbeit.

Nur ein Wahnsinniger würde das gegen Krieg, tote Kinder, Zerstörung und neue Verluste tauschen. Und ja, wir wollen die bestmöglichen Beziehungen mit allen haben, die an der Aggression gegen das schöne Serbien teilgenommen haben, wir haben ihnen seit Langem verzeiht, doch wir wollen es nie vergessen. Das soll man von uns nicht verlangen. Jedes Jahr an diesem Tag werden wir uns und euch daran erinnern. Euch neunzehn, die am mächtigsten, stärksten, größten in Bezug auf Kraft und Stärke sind, nicht aber wenn es um Ehre und Moral geht. Wir werden euch und uns daran erinnern, damit so etwas nie wieder passiert. Nicht uns, sondern keinem anderen freiheitsliebenden Volk weltweit. 

Und wenn wir ein Angebot haben, dann heißt es: Wir sind bereit den ganzen Balkan zum Sieger zu machen, so dass jeder auf dem Balkan gewinnt, bis jemand versucht, nur Serben zum Verlierer werden zu lassen.

Und der Weg zu dem Ziel ist überhaupt nicht schwer.

Man sollte nur sich gegenseitig achten, verstehen und nicht versuchen, einander zu erniedrigen.

Man sollte das, was jeder am teuersten bezahlt hat, nicht verletzen - Freiheit. Und wir Serben kennen den Preis der Freiheit.

Man sollte nicht das Recht auf die Freiheit verletzen, das Recht, sie zu schützen und aller Opfer zu gedenken, die für sie gefallen sind.

Und Teil unserer Freiheit sind unsere Niederlagen, unsere Leben und unsere Kinder. Sowie die Leben unserer tapferen Piloten und unserer Helden von Košare i Paštrik, unserer Kinder, die schuldlos, völlig schuldlos waren, deren Schuld nur das war, dass sie in Serbien lebten.

Das ist ein zu hoher Preis, um ihn verschweigen zu können.

Denn das würde bedeuten, dass wir zu noch einer Niederlage bereit sind, zu noch einer Erniedrigung.

Dazu sind wir aber nicht bereit.

Auch dann, wenn alle schweigen werden, werden wir es wiederholen.

Ein Kind täglich und noch mehr. So viele von uns habt ihr getötet. In der Aggression, deren Grund euch selbst unbegreiflich war.

Und wir werden es wiederholen, so dass es uns nie wieder passiert.

Mit besonderer Ehre erfüllen wir unsere Pflicht, aller unschuldiger serbischer Opfer zu gedenken, die für ihr Heimatland gefallen sind, sowohl der Zivilisten als auch unserer Helden, Soldaten und Polizisten, der Helden von Košare, Prizren und Mitrovica.

Heute ist das Leben für uns, Serben in Kosovo und Metochien, der Via Dolorosa ähnlich, einem Klettern mit letzter Kraft auf Golgatha, aber wir wären keine Serben, wenn wir nicht dazu fähig wären, schwere Zeiten zu überwinden.

Auch heute Abend kann ich zum Schluss sagen: In Europa gab es einmal ein solches Land und heute ist Serbien stärker denn je, fest, unbeugsam, entschlossen und unbesiegbar wie immer in der Vergangenheit. 

Мögen alle Opfer der NATO-Aggression immer mit Ehre gedacht werden und lass uns alle sagen: Es lebe ein freies und stolzes Serbien“, sagte Präsident Vučić.


 


Druckversion
Nachrichten
NordArt 2023 – Eröffnung der Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Büdelsdorf
Lange Nacht der Konsulate
Kondolenzbuch
Gedenkveranstaltung anlässlich des 78. Jahrestages der Befreiung des Kriegsgefangenenlagers Sandbostel
Neujahrsempfang des Konsularischen Korps in Hamburg
Neujahrsempfang des Konsularischen Korps in Bremen
Neujahrsempfang im Bundesland Schleswig-Holstein
Empfang für das Konsularische Korps in Hannover
Friedenstag des 1. Weltkriegs - 11. November 2022
30. Filmfest Hamburg - "Der Sommer, in dem ich fliegen lernte"
Kindertheaterstück „Die Abenteuer von Mascha und dem Bären“ in Hamburg
Serbischer Stand auf der Hannover Messe 2022
Eröffnung von Cluster 4 wichtiger Wendepunkt für Serbien
Präsident Vučić bei der feierlichen Eröffnung der Fabrik BAS Boysen Abgassysteme d.o.o.
Selaković sprach mit Giaufret und Botschaftern der EU-Länder
Wichtige Rolle der UNESCO bei Bewahrung des serbischen kulturellen Erbes in Kosmet
Tag des Waffenstillstands im Ersten Weltkrieg
„Kunstpreis Deutschland“ der Galerie „Depelmann“ geht an der serbischen Küstler Ivan Milenkovic
Rede des Präsidenten der Republik Serbien bei der UN-Klimakonferenz, COP 26, in Glasgow
Kontinuierliche Kommunikation zwischen Serbien und der EU bezüglich weiterer Reformen
Treffen zwischen serbischem Präsidenten und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Wichtige Unterstützung Deutschlands für den europäischen Weg Serbiens
Selaković vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen: Dialog und Umsetzung der Vereinbarungen sind einziger guter Weg zur Lösung von offenen Fragen
Minister Selaković gratulierte zum Tag der Deutschen Einheit
Präsident Vučić bei der Zeremonie der beginnenden Modernisierung und Erneuerung der Bahnstrecke Niš-Brestovac
Treffen zwischen Präsident Vučić und Botschaftern der Quint-Länder
Telefonat zwischen Präsident Vučić und NATO-Generalsekretär
Selaković sprach in New York mit 28 Außenministern über wirtschaftliche Erfolge Serbiens und die Situation in Kosovo und Metochien
Priština bedroht Frieden und regionale Stabilität
Ministerpräsidentin Brnabić auf dem vom Weißen Haus veranstalteten Globalen Corona-Gipfel
Treffen mit dem Botschafter der Bundesrepublik Deutschland
“Wir können ohne die EU nicht überleben"
Telefonat zwischen dem Präsidenten der Republik Serbien und der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
Präsident Vučić nahm an „Mini-Schnegen“-Konferenz teil
Text des Außenministers Serbiens Nikola Selaković in den „Südosteuropa Mitteilungen“
Besuch des Präsidenten der Nationalversammlung der Republik Serbien Ivica Dačić in Deutschland
Minister Selaković mit zukünftigen Gesandten der Verteidigung der Republik Serbien
Treffen mit Delegation des deutschen Unternehmens Bizerba
Minister Selaković stellt neue Dienstleistung „E-Konsulat“ vor
Vučić: Wir empfinden Europa als unser Haus
Außenminister der Bundesrepublik Deutschland zu Besuch in Belgrad
Eröffnung des neuen Gebäudes der Deutschen Botschaft Belgrad
Selaković: Deutschland einer der wichtigsten wirtschaftlichen Partner Serbiens
Selaković: Politischer Extremismus der Albaner in Kosovo und Metochien wird stärker
Selaković: Priština beharrt auf einer Hasskampagne gegen die Serben
Begehung des Gedenktages an die Opfer der NATO-Aggression
La République de Serbie au Mois de la Francophonie
Treffen mit dem Leiter der Delegation der Europäischen Union
Selaković: Es wird Druck geben. Mit Argumenten Serbiens Position verteidigen
Selaković: Ein Kompromiss und nicht, dass eine Seite alles bekommt
Gedenken an Waffenstillstand im Ersten Weltkrieg
FEST DES HEILIGEN SAVA – BREMEN
FEST DES HEILIGEN SAVA IN HAMBURG
Neujahrsempfang des Konsularkorps in Hamburg
Neujahrsempfang in Bremen
HAMBURG - GLOBAL CLINICAL CARE COORDINATION FORUM
Friedenstags des Ersten Weltkriegs
Theateraufführung “Milunka Savić”
Konzert von Lena Kovačević und dem Jozef & Friends String Orchestra in Braunschweig
REPUBLIC OF SERBIA CANDIDATE FOR THE UNESCO EXECUTIVE BOARD 2019-2023
Verleihung der Diplome an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg
LANGE NACHT DER KONSULATE
LANGE NACHT DER KONSULATE
Kindertheater 2019
Sandborstel 2019
Gesundheitsminister Serbiens besuchte das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein in Lübeck
Die Ausstellung des Ethnographischen Museums aus Belgrad
FEST DES HEILIGEN SAVA – BREMEN
FEST DES HEILIGEN SAVA - HAMBURG
Abschaffung der Visa für Bürger der Föderation Sv. Kits und Nevis und die Republik Palau
Neujahrsempfang - Hamburg
Neujahrsempfang - Bremen
Neujahrsbazar der serbischen Ergänzungsschule „Jovan Jovanovic Zmaj“
Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg – Informationstag über Serbien
GCCCF – Global Clinical+Care Coordination Forum
Die Kirchengemeinde Hamburg die Versammlung des Heiligen Apostels Michael
Das Theaterstück „Nacht der Götter“
Die Kirchengemeinde in Bremen hat am 17. November die Übertragung - Đurđic
Friedenstags des Ersten Weltkriegs
Des 45-jährigen Jubiläums hat der Folkloreverein „Mladost“ aus Hamburg
ABOLISHED VISAS FOR CITISENS OF ANTIGUA AND BARBUDA, GRENADA, COMMONWEALTH OF DOMINICA AND TRINIDAD AND TOBAGO
Einführung von Visa für die Einreise von Bürgern der Republik Serbien auf dem Territorium des Iran
Die Regierung der Republik Serbien hat am 08. Oktober 2018 den Beschluss über die Abschaffung der Visabefreiung für Staatsbürger der islamischen Republik Iran
"Study in Serbia"
Theater „Lektira“ aus Belgrad in Hamburg
Traditionelle RTS-Crosslauf
ABOLISHED VISAS FOR CITISENS OF ТHE REPUBLIC OF AZERBAIJAN, HOLDERS OF ORDINARY PASSPORTS
ABOLISHED VISAS FOR CITISENS OF THE REPUBLIC OF BURUNDI
LANGE NACHT DER KONSULATE
LANGE NACHT DER KONSULATE
Centrum für Internationale Migration und Entwicklung (CIM)
Sandbostel
Führungskademie der Bundeswehr in Hamburg
GOVERNMENT OF THE REPUBLIC OF SAINT VINCENT AND THE GRENADINES ADOPTED ON VISA EXEMPTION FOR THE NATIONALES OF THE REPUBLIC OF SERBIA
GOVERNMENT OF THE REPUBLIC OF COLUMBIA ADOPTED ON VISA EXEMPTION FOR THE NATIONALES OF THE REPUBLICA OF SERBIA
ABOLISHED VISAS FOR CITISENS OF GEORGIA, HOLDERS OF ORDINARY PASSPORT
ABOLISHED VISAS FOR CITISENS FOUR (4) COUNTRIES OF THE CARIBBEAN REGION AND TWO (2) COUNTRIES OF THE LATIN AMERICAN REGION
Sveti Sava
The Agreement between the Government of the Republic of Serbia and the Government of the Republic of Guatemala on the аbolition of visas for holders of diplomatic and Official passports, entered into force.
DECISION OF THE GOVERNMENT OF THE REPUBLIC OF SERBIA ON VISA EXEMPTION FOR TNE NATIONALS OF THE REPUBLIC OF SURINAME, HOLDERS OF ALL PASSPORTS
DECISION OF THE GOVERNMENT OF THE REPUBLIC OF SERBIA ON VISA EXEMPTION FOR TNE NATIONALS OF THE REPUBLIC OF THE GUINEA BISSAU, HOLDERS OF ALL PASSPORTS
Die Generalkonsulin Natasa Rasevic wurde am 23. November 2017 zum offiziellen Antrittsbesuch bei der Staatskanzlei in Schleswig-Holstein eingeladen
Literaturabend in Hamburg mit Dragan Velikic
Ausstellung des Vuk und Dositej Museums im Hamburg vom 10. Bis 12. November 2017
Friedenstag des 1. Weltkriegs - 11. November 2017
Bucerius Law School
Die serbische Basketball-Nationalmannschaft hat den Supercup in Hamburg gewonnen
Handelskammer Hamburg
LANGE NACHT DER KONSULATE
72. Jahrestages der Befreiung von Kriegsgefangenen und KZ-Häftlinge im Lager Sandbostel
72. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers in Bergen-Belsen statt
Internationale Beratungstage
INVITATION TO TENDER FOR THE PROVISION OF REAL ESTATE SALES SERVICES – THE SALE OF DIPLOMATIC REAL ESTATE IN NEW YORK (UNITED STATES OF AMERICA), TOKYO (JAPAN), BONN (GERMANY), AND BERNE (SWITZERLAND)
LANGE NACHT DER KONSULATE
Why Kosovo is ineligible for membership in UNESCO?
TAGE DER SERBISCHEN LITERATUR - HAMBURG 2015
Beschluss über die Abschaffung der Visumspflicht für die Einreise nach Serbien
Fachpraktikum in diplomatisch-konsularischen Vertretungen der Republik Serbien im Ausland
Mitteilung
Fernlernprogramm für Serbish
Nachrichtenarchiv